Prolog

In meinem Leben bin ich vielen interessanten Menschen begegnet. Sympathischen Menschen, an die ich mich gerne erinnere, aber auch Menschen, die ich nie zu meinen Freunden zählen könnte: Dampfplauderer, Aufschneider, Intriganten und leider auch „Kranke“, wie sie der Lyriker Erich Fried beschrieb:

- Zitat aus „Gedichte einer Liebe“ -

Wer kein Mitleid hat
mit denen die er missachten
und bekämpfen muss um gesund zu sein
der ist krank

Wer sein Mitleid dazu gebraucht
die Kranken nicht zu bekämpfen
die um ihn herum andere krank machen
der muss krank sein

Ich möchte hier von den „gesunden“ Menschen erzählen, die meinen Lebensweg gekreuzt haben oder anders eine Bedeutung für mich hatten. Von ihren Liebenswürdigkeiten, ihren Macken, Spleens und besonderen Eigenarten.

Zunächst einige Anekdoten, allesamt von mir selbst erlebt oder in meinem engeren Umfeld erzählt.

Es sind erst wenige Geschichten. Aber wenn sie Ihnen gefallen, schauen Sie öfter mal vorbei, vielleicht sind es dann schon mehr. Und nun, viel Spaß beim Lesen.

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Anmerkung: Dort, wo es mir wichtig erschien, sind Namen, Berufe und ggf. Branchen pseudonymisiert. Zeitzeugen wissen, wer oder was gemeint ist.

Über Kommentare, Ergänzungen oder Korrekturen würde ich mich freuen.
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